Die Weltwirtschaft wird nach wie vor geprägt von multiplen Krisen – sei es der Nachhall der Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg oder der Klimawandel mit all seinen Herausforderungen. Diese unsichere Gemengelage spiegelte sich zuletzt auch in den Umsatzzahlen von REMONDIS, einem der weltweit führenden Recyclingunternehmen, wider. Nach einer Unterbrechung des Wachstumskurses im Jahr 2023 verzeichnete REMONDIS zuletzt wieder einen Anstieg. Damit konnte der moderate Wachstumskurs wieder aufgenommen werden, was sich in den Zahlen von 2024 zeigt:
Gruppenweit setzte das Unternehmen im Jahr 2024 mit rund 46.000 Mitarbeitenden weltweit insgesamt 13,2 Milliarden EURO um. Im Vorjahresvergleich konnte der Umsatz damit um 1,1 Milliarden EURO gesteigert werden. In der gesamten RETHMANN-Gruppe wurden im Jahr 2024 mit rund 100.000 Mitarbeitenden insgesamt 24,5 Milliarden EURO erwirtschaftet – im Vergleich zu 22,9 Milliarden EURO im Vorjahr.
REMONDIS bewegt sich somit auch in Zeiten volatiler Rohstoff- und Energiepreise und den andauernden globalen Krisen in wirtschaftlich stabilem Fahrwasser. Diese Resilienz ist auch darauf zurückzuführen, dass insbesondere die Kreislaufwirtschaft eine wahre Zukunftsbranche ist. Klimaschutz, Ressourcenschonung, sauberes Wasser und die Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität bleiben auf absehbare Zeit die wichtigsten Herausforderungen. Hier kommt REMONDIS ins Spiel und treibt in den Geschäftsfeldern Recycling, kommunale und industrielle Dienstleistungen sowie Wasserwirtschaft die Entwicklungen entschieden voran. Mit dieser stabilen Basis blickt das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft.
