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2. Januar 2018

Fließende Kunst

REMONDIS Aqua unterstützt Künstler an vier Ausstellungsorten

Auftakt im September 2017

Eine Wanderausstellung zum Thema Wasser realisierte REMONDIS Aqua zusammen mit Künstlern des Kunst-Wasser-Werk Schwerin e. V. Ihre Ausstellung „Artefakt VI“ startete im September letzten Jahres im Dezember in Schwerin, zog dann in den Turbinensaal nach Cottbus, anschließend zur REMONDIS-Hauptverwaltung nach Lünen und endete im Februar in Goslar.

Eindrucksvolle Werke

Die Künstler des Kunst-Wasser-Werk Schwerin e. V. setzten sich in ihrer Ausstellung kreativ mit dem Thema Wasser auseinander. Die Sicht- und Arbeitsweisen der einzelnen Künstler waren dabei grundlegend unterschiedlich. Das machte die Ausstellung zu einem sehr vielfältigen Ereignis. Die Besucher erwarteten von Grafiken über Skulpturen bis hin zu Fotos diverse eindrucksvolle Werke. Durch die Unterstützung von REMONDIS Aqua konnten Kunstinteressierte die Ausstellung gleich an vier Standorten besuchen.

„Stehende Wellen“ von Frau Mechthild Breme

Kunst unter anderem zu Gast im Lippewerk

Als erste Station der Wanderausstellung wählten die Künstler ihre Heimatstadt Schwerin aus. Hier dienten die Räume der Stadtwerke Schwerin als Ausstellungsfläche. In Cottbus wurde die Ausstellung im Rahmen des REMONDIS-Forums 2018 gezeigt. Die Kunstwerke wurden hier im Turbinensaal des alten und originalgetreu sanierten E-Werks gezeigt. Anschließend stellten die Künstler in der denkmalgeschützten Hauptverwaltung der REMONDIS-Gruppe in Lünen aus. Die feierliche Eröffnung wurde mit einem Familienfest von REMONDIS Aqua und einer Führung über das Lippewerk verbunden.

Ausstellung im Weltkulturerbe

In Goslar gab es tatkräftige Unterstützung durch die Welt­kulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg Goslar GmbH. Zur großen Freude der Künstler und Besucher konnten die Werke im atmosphärischen Schwerspatraum des Weltkulturerbes ausgestellt werden.

Gerhard Lenz M. A., Geschäftsführer der Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg Goslar GmbH und Direktor der Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz, während seiner Eröffnungsrede

Bildhauerin Mechthild Breme zeigt Dr. Oliver Junk, Oberbürgermeister der Stadt Goslar, ihr Kunstwerk „Stehende Wellen“

Goslars Oberbürgermeister zu Gast

Offiziell eröffnet wurde die Vernissage von Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk und dem Geschäftsführer des Weltkulturerbes Erzbergwerk Rammelsberg, Gerhard Lenz. „Diese Ausstellung ist auf den ersten Blick ungewöhnlich für den Bergbau“, gibt Gerhard Lenz während seiner Rede zu bedenken. Doch ergänzt er sofort, dass auch der Bergbau ohne Wasser kaum in dem Umfang hätte stattfinden können. „Wasser war Energieträger. Ohne die dazugehörige Technik wäre die Geschichte Goslars ganz anders verlaufen“, gibt er den Besuchern mit auf den Weg.

„Wasser war Energieträger. Ohne die dazugehörige Technik wäre die Geschichte Goslars ganz anders verlaufen.“

Gerhard Lenz, Geschäftsführer Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg

Bildnachweise: Bild 1: iStock: saemilee; Bild 2: © Habel

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