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16. Mai 2022

Auf der Überholspur

Erfolgreicher Einstieg in den Instandhaltungsmarkt für Windkraftanlagen

Ob Politik oder Wirtschaft: Wer neu an den Start geht, dem wird gemeinhin eine Übergangsfrist zugestanden. Erst nach 100 Tagen müssen erste Maßnahmen getroffen und erste Ergebnisse vorzeigbar sein. Bei XERVON Wind ist das anders. Unabhängig vom Recht auf eine Warmlaufphase setzt die XERVON-Tochter seit Tag eins auf Tempo und schafft hierdurch in kurzer Zeit eine Erfolgskette, die sich sehen lassen kann.

Unter der Prämisse „Das eine tun und das andere nicht lassen“ verknüpft XERVON Wind die Marktpositionierung über operative Aufträge von Beginn an mit strategischen Weichenstellungen für zukunftsorientiertes Wachstum. Die darauf ausgerichteten Initiativen sind breit aufgestellt und adressieren alle erfolgsrelevanten Punkte. So gelang es XERVON Wind zum Beispiel in Rekordzeit, ein anspruchsvolles Qualitätsmanagement zu implementieren. Schon Ende 2021, knapp sechs Monate nach Gründung, war das Unternehmen durch zwei der größten Windkraftanlagen-Hersteller zertifiziert.

Das onshore wie offshore rasch Fahrt aufnehmende Tagesgeschäft wird von einem kontinuierlichen Ausbau des Mitarbeiterkreises begleitet. Zum Jahresende zählte XERVON Wind 70 Beschäftigte – Spezialisten, die sich in der engen Branche und angesichts des Fachkräftemangels normalerweise nicht von heute auf morgen finden lassen. Weil das größer werdende Team entsprechenden Platz braucht, wurde parallel ein neuer Standort gesucht und in Lingen gefunden, der die Expansion auch unter räumlichen Aspekten unterstützt.

Momentan, ein knappes Dreivierteljahr nach dem Marktstart, arbeitet XERVON Wind bereits an einer wesentlichen Erweiterung des Leistungsangebots: Zum Service- und Wartungsspektrum kommt als weiterer Bereich die Anlagenerrichtung hinzu. Um Kunden auch ergänzende Zusatzleistungen aus einer Hand bieten zu können, werden gleichzeitig Kooperationen innerhalb der Unternehmensgruppe vorangetrieben. Charakteristisch ist hier unter anderem die schon im vergangenen Jahr angelaufene Zusammenarbeit mit der REMONDIS-Schwester Rhenus Logistics, die Offshore-Windparks beliefert und Material oder Crews zu den Plattformen bringt.

Gut aufgestellt für das laufende Geschäftsjahr

Auch auf der Auftragsseite hat sich XERVON Wind bestens für 2022 positioniert. Allein im Offshorebereich sind mehrere größere Projekte in der Pipeline, bei denen die Technikerteams über längere Zeiträume vor Ort auf See sein werden. Maik Schlapmann, Geschäftsführer von XERVON Wind: „Jeder Einsatz, onshore wie offshore, wird uns weiter im Markt voranbringen. Denn in den Projekten können wir zeigen, was wir draufhaben, und Anlagenbetreibern beweisen: XERVON Wind ist der richtige Partner.“

Im Interview berichten Maik Schlapmann und Tobias Wilming, die beiden Geschäftsführer von XERVON Wind, über erste Erfolge, strategische Zukunftsinitiativen und die Verbindungen zwischen Windkraftanlagen und Industrie 4.0. Lesen Sie hier das Interview.

Im Gespräch: Maik Schlapmann und Tobias Wilming

Bildnachweise: Bild 1: © XERVON Wind

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